Praxis Mein Mittelpunkt - Gesundheit für Körper, Geist und Seele
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Beckenendlage

...wenn das Baby sich nicht drehen will

 

Leider werden in Deutschland die meisten Kinder in einer alternativen Geburtsposition via Kaiserschintt entbunden.

Bei Kindern in Steißlage, kann durch gezielte Hypnosesitzungen die Drehung des Kindes in die Kopflage unterstützt werden. Ganz ohne Manipulation von außen!

 

Eine Studie von Dr. Lewis Mehl-Madronna (University of Vermont Medical School and Arizona University School of Medicine) mit 200 Teilnehmerinnen deren Kind in Steißlage war und die sich in der 36. Schwangerschaftswoche oder mehr befanden kam zu folgenden Ergebnis:

  • in der  Gruppe mit 100 Frauen, die Hypnosesitzungen erhielten hatten sich bis zum Ende der Studie 81 % der Babys spontan, ohne Manipulation von außen in die richtige Geburtsposition gedreht
  • Es waren durchschnittlich 4 Sitzungen in Hypnose notwendig;  allerdings drehten sich 50% der Babys  bereits nach einer Sitzung
  • in der Vergleichsgruppe ohne Hypnose hatten sich nur 26 Kinder spontan gedreht, weitere 20 konnten durch Manipulation von außen gedreht werden

Sollte sich ihr Kind in der 34. Woche noch nicht mit dem Kopf nach unten befinden, kann man unterstützend mit Hypnose bzw. Tiefenentspannungssitzungen arbeiten. Viele Kinder drehen sich dann in die optimale Startposition.

 

Aber auch wenn sich Ihr Kind nicht zu einer Drehung entscheiden kann, und Sie sich trotzdem eine natürliche Geburt wünschen, helfe ich Ihnen bei der Vorbereitung und der Suche nach einem geeigneten Geburtsort. Auch Kinder die "nicht auf dem Kopf stehen" können natürlich entbunden werden!